Digitale Produkte verkaufen: Online Geld verdienen mit Infoprodukten

Kategorie: Online Business
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Einmal ein Produkt erstellen und es danach unzählige Male verkaufen. Klingt das nicht interessant?! Wenn du wissen willst, wie du deine Kasse klingeln lassen kannst während du schläfst, dann liest jetzt unbedingt weiter! Denn in diesem Artikel verrate ich dir, mit welchen digitalen Infoprodukten du online Geld verdienen und dir ein passives Einkommen aufbauen kannst.

Krisensicheres Einkommen

Viele Leute suchen gerade jetzt in der Krise nach einer neuen Möglichkeit, um sich nebenbei etwas dazuzuverdienen oder einen komplett neuen Weg einzuschlagen. Vielleicht bist du ja momentan auch selbst davon betroffen und bist z.B. in Kurzarbeit und hast nun endlich mal die Zeit, dich mit dem Thema Online Business auseinander zu setzen.

Digitale Infoprodukte sind eine gute Möglichkeit, um mit einem eigenen Online Business zu starten – vor allem weil der Bereich E-Learning momentan total boomt. Und es ist seeehr sehr wahrscheinlich, dass wir dabei gerade erst noch am Anfang stehen. Ich bin davon überzeugt dass das Thema in den nächsten Jahren noch viel relevanter wird und dass es ganz normal wird sich online weiterzubilden.

Die Krise jetzt hat bewiesen, dass es auch möglich ist die Schule online stattfinden zu lassen und über das Internet zu unterrichten. Natürlich gab oder gibt es am Anfang immer Stolpersteine, die man überwinden muss aber E-Learning wird auf jeden Fall die Zukunft sein.

Wir leben bereits im Informationszeitalter und teilweise ist es ja jetzt schon so, dass man sich in gewissen Berufen (z.B. IT)seine Fähigkeiten selbst zusammenstellt durch Wissen, dass man sich selbst erarbeitet.

Was ist ein digitales Infoprodukt?

Zuerst definieren wir mal kurz zusammen den Begriff digitales Infoprodukt. Ein digitales Infoprodukt ist – wie der Name schon vermuten lässt – ein Produkt, das dem Käufer in digitaler Form zur Verfügung gestellt wird und welches einen informativen Mehrwert liefert.

Was gibt es für digitale Infoprodukte?

Die zwei geläufigsten Arten von Infoprodukten sind Ebooks und Online Kurse. Beides erstellst du einmal und kannst es dann so oft du willst passiv verkaufen.

Die Ebooks können zB Ratgeber sein, in denen du Tipps und Tricks zu einem bestimmten Thema festhälst. Angenommen du bist Fotograf. Dann kannst du beispielsweise deine Top Methoden zeigen, wie man Fotos mit Lightroom profimäßig bearbeitet. Oder du bist im Bereich Backen unterwegs – dann erstellst du ein Rezepte-ebook mit deinen besten Kuchen Rezepten. Ebooks sind verhältnismäßig schnell und einfach erstellt und anschließend kannst du sie dann bei Amazon und/oder bei Digistore24 einstellen und verkaufen.

Ein Onlinekurs ist dagegen schon um einiges aufwändiger – dafür sind sie aber meistens auch um einiges teurer. Sie sind so strukturiert, dass die Teilnehmer sich über einige Tage oder auch Wochen verteilt mithilfe der aufeinander aufbauenden Lektionen von Punkt A nach Punkt B hangeln. Außerdem kann man hierbei noch zwischen einem Selbstlernerkurs (bei dem der Teilnehmer den Kurs auf eigene Faust durcharbeitet und der Start jederzeit möglich ist) und einem Coachingkurs machen, der nur in bestimmten Zeitpunkten belegt werden kann und bei dem noch Coachings mitinbegriffen sind. Diese finden dann meistens so einmal in der Woche statt.

Ein Onlinekurs eignet sich also wenn du ein Thema detaillierter behandeln und du die Teilnehmer richtig an die Hand nehmen willst, um sie Schritt für Schritt zum Ziel zu führen.

Also je nachdem für welche Art von Online Kurs du dich entscheidest und wie umfangreich dein Kurs ist bedeutet das natürlich erst mal einiges an Arbeit. Die macht sich dann aber garantiert bezahlt, wenn du es schaffst den Kurs für ein paar hundert Euro zu verkaufen.

Vorteile von digitalen Produkten!

Dein Wissen in ein digitales Produkt zu packen und zu verkaufen bietet dir eine ganze Reihe an Vorteilen und auf 3 davon möchte ich kurz im Speziellen eingehen:

Vorteil 1: Skalierbarkeit
Das bedeutet: Es ist egal ob du 10 oder 10.000 Produkte verkaufst. Du kannst ganz einfach deinen Umsatz erhöhen, ohne dass du zusätzliche Ressourcen einsetzen musst. Du erstellst dein Produkt nur ein einziges mal und kannst es ohne zusätzliche Kosten oder Aufwand zichfach duplizieren.

Vorteil 2: Keine Logistik
Bei digitalen Produkten musst du dich nicht um die Logistik kümmern. Beschaffung, Lagerung und Versand sind alles Posten, die mit Kosten verbunden sind – aber die fallen in diesem Fall komplett weg. Du sparst aber nicht nur Geld sondern auch Zeit, weil du dich gar nicht erst mit Verpackung und Versand auseinandersetzen musst.

Vorteil 3: Flexibilität
Digitale Produkte sind unkompliziert, schnell und einfach erstellt – zumindest im Vergleich zu physischen Produkten. Wenn du spontan entscheidest, dass du nächste Woche einen digitalen Ratgeber zum Thema XY launchen willst, dann steht dem nichts im Wege. Du musst nur deine eigene Zeit investieren. Bei einem physischen Produkt hingegen zieht sich der komplette Prozess extrem in die Länge – du musst erstmal einen Hersteller finden, Muster anfordern, Lieferkonditionen aushandeln…und so weiter – das ist natürlich VIEL mehr Aufwand und nicht mal schnell erledigt.

Welche Kosten habe ich?

Welche Kosten kommen bei der Erstellung von digitalen Produkten auf dich zu?

Das hängt natürlich ganz davon ab 1. welches Produkt du erstellen möchtest, 2. wie viel du davon selbst umsetzen kannst oder willst und 3. für welche Software du dich entscheidest.

Wenn du z.B. ein Ebook erstellen willst aber die Texte nicht selbst schreiben möchtest, dann musst du jemanden bezahlen, der dir die Texte liefert. Gute Texter findest du übrigens auf Textbroker oder auch auf Fiverr.

Genau wie auch beim Thema Cover. Dein ebook braucht natürlich auch ein Cover. Wenn du aber eine Niete im Designen bist, dann wär das auch ein Bereich, den du outsourcen müsstest. Ansonsten kannst du aber auch mit Canva deine Cover erstellen. Canva ist ein tolles Einsteiger-Tool, bei dem es schon vorgefertigte Layouts gibt.

Für Onlinekurse gibt es ganz viele verschiedene Software Anbieter, wo du deine Videos und Inhalte hosten kannst. Da kommt es dann drauf an, welche Funktionen du haben möchtest. Außerdem haben die Anbieter auch noch jeweils unterschiedliche Gebühren. Aber das kann ich auch gerne mal ausführlich in einem Artikel behandeln und die Anbieter miteinander vergleichen.

Es gibt als Anbieter z.B. eloPage. Das ist ein ziemlich bekannter Anbieter, der häufig genutzt wird. Und elopage gibt es sogar auch schon in einer kostenlosen Variante.

Dann gibt es noch Digimember, das auch oft genutzt wird – und auch hier gibt es eine kostenlose Version. Digimember hat allerdings keine Kurs Struktur, sondern es ist nur ein Mitgliederbereich, den du auf deiner eigenen Website hast. Den Kurs Aufbau musst du auf deiner Seite dann selber bauen.

Ansonsten gibt es noch Coachy oder auch Udemy. Bei Udemy gibt es zusätzlich noch einen Marktplatz, auf dem Kunden deinen Kurs dann von sich aus finden können.

Wie erstelle ich digitale Produkte?

Zunächst musst du natürlich erst einmal herausfinden, welche Art von digitalem Produkt du erstellen möchtest ? Um dir eine kleine Unterstützung zu geben, findest du hier einen Link zu meiner Liste, in der ich dir kostenlos ganz viele verschiedene Ideen für digitale Produkte aufliste. Die Liste werde ich auch stetig erweitern. Also immer wenn ich über ein neues Produkt stolpere, packe ich es mit auf die Liste drauf. Schau einfach mal drauf und lass dich davon ein bisschen inspirieren.

Was aber noch viel wichtiger ist – zu welchem Thema bzw in welchem Bereich möchtest du dein Produkt erstellen? Gibt es irgendein Thema in dem du dich richtig gut auskennst? Oder gibt es etwas, wo du jetzt vielleicht noch nicht ganz so tiefes Wissen hast, womit du dich aber die nächsten Wochen intensiv beschäftigen würdest um dein Wissen zu vertiefen? Oder überleg auch mal ob es ein Thema gibt, bei dem dich Familie und Freunde immer um Rat fragen. Oft ist es uns nämlich gar nicht bewusst, dass wir Experte in einem Bereich sind weil dieser Wissensstand für uns ja normal ist. Von daher nimm dir einfach mal Zeit und mach dir vielleicht sogar eine Liste mit den Themen, in denen du dich besser auskennst als andere.

Natürlich gibt es auch bestimmte Nischen die einfach total profitabel sind und wahrscheinlich auch immer bleiben werden. Dazu zählt z.B. alles rund um Fitness und Gesundheit oder der Bereich Dating. Finanzen ist auch ein profitables Thema und gute Nischen sind, meiner Meinung nach, auch sowas wie Hochzeit, alles rund um das Thema Schwangerschaft und Kinder und Haustiere. Das sind einfach alles Bereiche die niemals aussterben werden. Aber natürlich sind diese Nischen schon gut belegt, das heißt du müsstest dir dann Unternischen suchen, in denen die Konkurrenz noch nicht allzu hoch ist. Das kann dann sowas sein wie “Fit werden nach der Schwangerschaft” oder “Tipps und Planung für deine Do it Yourself Hochzeit”.

Digitale Produkte veröffentlichen

Wenn du dein digitales Infoprodukt erstellt hast musst du es natürlich noch veröffentlichen, damit die Leute es auch fleißig kaufen können. Ich werde in Zukunft auch noch Artikel darüber schreiben, welche Plattformen sich am besten eignen, um zB. Kurse zu hosten und natürlich auch alles rund um die Themen Reichweite aufbauen und Sales Funnel erstellen.

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